Stimmungsvolle Beleuchtung: So geht Ihnen ein Licht auf

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Dunkel und trist wären Häuser und Wohnungen, wenn sie nicht mit den richtigen Lampen ausgeleuchtet und beleuchtet werden würden. Kein Wunder also, dass das Angebot an Leuchtmitteln geradezu überwältigend ist. Da kann es schon einmal schwerfallen, den Überblick zu behalten. Darum verraten wir Ihnen hier, welche Lampen sich wann am besten eignen.

Die passende Beleuchtung über dem Esstisch

Werden zusätzliche Lampen über einem Esstisch installiert, so sind dies zumeist Hängeleuchten. Der Vorteil dieser ist, dass sie sich überall im Raum problemlos anbringen lassen. Wird die Leuchte direkt über dem Esstisch befestigt, sollte allerdings darauf geachtet werden, dass sie entweder hoch genug hängt, sodass alle eventuellen Essensgäste ihrem Gegenüber in die Augen sehen können oder aber in ihrer Höhe verstellbar ist. Außerdem sollte das Licht der Lampe dimmbar sein, da man sein Essen und seine Gesprächspartner gut sehen, aber sich auch nicht wie im Kegel eines Scheinwerfers fühlen möchte. In einigen Fällen lässt sich die Helligkeit der Beleuchtung sogar mittels einer Fernbedienung verstellen. So kann man sich sogar den Gang zum Lichtschalter sparen.

LED-Lampen, die zum Beispiel hier bei lampenwelt.de erhältlich sind, können besonders angenehmes Licht abgeben. Dass die LED-Birnen nur grelles Licht spenden, ist ein großer Irrtum. Die Helligkeit von LED-Leuchtmitteln lässt sich an deren Kelvinzahl, folglich an deren Temperatur, ablesen. Je niedriger der Wert ist, umso sanfter ist das Licht. Die Verwendung von LED-Birnen kann sich außerdem positiv auf die Stromrechnung auswirken, weil sie besonders energiesparend sind.

Für entspannte Schmökerstunden im Lieblingssessel: die Leseleuchte

Zwar werden die Augen von Erwachsenen nicht langfristig geschädigt, wenn man sein Lieblingsbuch bei schlechtem Licht liest, doch die Augen ermüden sehr viel schneller. Der Lesespaß kann also eher vorbei sein als einem lieb ist. Schlechte Lichtverhältnisse strengen das Gehirn an und begünstigen so die Entstehung von Kopfschmerzen. Warum eine Leseleuchte sinnvoll ist, dürfte folglich deutlich geworden sein. Doch wie platziert man sie am besten? Wer sich für ein kleines Modell entscheidet, kann dieses in der Regel ohne Probleme direkt neben dem Sofa oder dem Lieblingssessel positionieren. Größere Lampen müssen dagegen meistens etwas versetzt stehen, da sie den Leser sonst zu sehr einengen und außerdem das Design der Leuchte gar nicht richtig zur Geltung kommen kann. Ob man seine Leuchte gerne vor einem Fenster stehen haben möchte, muss jeder Hobbyinnenarchitekt für sich selbst entscheiden. Während einige das Zusammenspiel von natürlichen und künstlichen Lichtquellen mögen, können andere es dagegen überhaupt nicht leiden.

Bild: © Goodshoot/Thinkstock
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