Fotokunst an der Wand

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Nichts drückt den eigenen Geschmack so deutlich aus wie der Schmuck der eigenen vier Wände: Erlesene Nachdrucke antiker Meister, einfallslose Modern Art aus dem Möbelhaus oder verträumte Sonnenuntergänge am Palmenstrand verraten viel über die Persönlichkeit des Besitzers. Mit eigenen Fotos lassen sich Wände heute noch viel individueller gestalten als je zuvor.


 Globetrotter, Familienmensch, Naturliebhaber

Im Zeitalter der Digitalkameras und Smartphones fotografieren die meisten Menschen mehr als je zuvor. So mancher kam schon mit 500 Bildern aus dem Sommerurlaub zurück oder entdeckte die Naturfotografie im eigenen Garten als neues Hobby. Die eigene Fotokunst kann wunderbar genutzt werden, um kreativen Wandschmuck für die Wohnung zu gestalten und sich vom Einerlei der Kandinskys und “Manhattan Skylines” abzuheben.

Fast schon wie ein Gemälde wirkt die Fotoleinwand mit Holzrahmen bei posterjack.com, bei der die eigenen Bilder nicht nur auf Posterformat vergrößert werden können, sondern auch gleich in hochwertige perfekt passende Holzrahmen gefasst werden. Ideal zum Beispiel für die perfekte Aufnahme eines beeindruckenden Monumentes oder einer exotischen Straßenszene in fernen Ländern.

Ein ganz neues Highlight für Naturliebhaber ist die Möglichkeit, die eigenen Bilder in zwei, drei oder sogar vier Teilen drucken zu lassen und so für ganz besonders tolle Effekte an der eigenen Wand zu sorgen. Das gelungene Panoramabild der Alpen kann beispielsweise über drei gleich große Drucke verteilt werden, die im Wohnzimmer über der Couch hängen und ausgesprochen edlen Wandschmuck darstellen – garantiert einzigartig.

Natürlich lassen sich auch Familienbilder auf diese Art veredeln, zum Beispiel auf Leinwand gedruckt oder mit Acrylglas geschützt. Ob Hochzeitsfoto, Familienbild aus dem Fotostudio oder einfach ein gelungener Schnappschuss vom letzten Ausflug in den Tierpark: Großformatige Familienbilder heitern jede Wand auf.

Wie gelingen perfekte Bilder?

Wer einmal das Hobby Fotografie für sich entdeckt hat, sollte am besten einen Kurs belegen, um unter Anleitung eines erfahrenen Fotografen alles über die richtige Beleuchtung, Komposition und Technik zu lernen. Manche Menschen haben eine natürliche Gabe dafür, bei anderen Menschen fehlen auch nach 20 Jahren noch immer die Füße des Abgebildeten oder die Spitze der fotografierten Kirche.

Das Erfreuliche ist jedoch, dass digitale Bilder zunächst einmal nichts kosten: So kann jeder üben, üben, üben. Häufig lohnt es sich, das gleiche Motiv aus unterschiedlichen Winkeln und Abständen immer wieder zu fotografieren – irgendwann ist dann die perfekte Aufnahme dabei, die als gerahmtes Poster später die Wand schmücken wird.

© JupiterimagesBrand X Pictures Thinkstock
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